Wie die englische Bezeichnung bereits vermuten lässt, handelt es sich hierbei um einen lebendigen Boden, der auf der Basis einer nährstoffreichen Zusammensetzung dafür sorgen soll, dass Pflanzen optimal wachsen können. Die enthaltenen Mikroben helfen dabei, die organischen Stoffe, die sich im Boden befinden, abzubauen. Das Ergebnis: Die Pflanze erhält genau das, was sie braucht.
Anhand der geplanten Legalisierung von Cannabis zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, immer das Kleingedruckte zu lesen. Denn: Auch, wenn Cannabis bis zu einem gewissen Grad in Deutschland (möglicherweise noch in diesem Jahr) legalisiert werden soll, bedeutet dies nicht, dass es erlaubt wäre, Unmengen von Cannabis anzubauen und diese zu konsumieren.
Viele Menschen zeigten sich überrascht, als die Bundesregierung verlauten ließ, dass Cannabis in Zukunft in Deutschland legal werden könnte. Immerhin galt das Genussmittel über einen langen Zeitraum hinweg in vielen Teilen der Gesellschaft als verpönt.