Kratzer am Auto sind sehr ärgerlich. Vor allem wenn Sie mutwillig erzeugt wurden. Häufig haben wir die Anfrage, dass Kunden ihr Auto schützen wollen mit einer Kamera, die aus dem Inneren des Fahrzeugs heraus filmt. Leider ist das nicht so einfach, wie man sich das vorstellen mag, es gibt eine Reihe von Stolpersteinen:
- man benötigt je nach Fahrzeug 4 bis 8 Kameras, um wirklich alle Seiten zu filmen, da nicht vorherzusagen ist, an welcher Seite
- diese hohe Anzahl an Kameras ist oft gar nicht unterzubringen im Fahrzeuginnenraum
- Nachtsicht ist nicht zuverlässig möglich. Entweder muss sich die Kamera direkt an der Scheibe befinden, ansonsten reflektiert das Licht der Nachtsicht-LEDs und es kann im Videobild nichts mehr erkannt werden
- bei fest verbauten Kameras ist eine Zulassung problematisch
Wie sieht dann die Alternative aus? Die ganz klar effektivste Methode mit Videoaufnahme ist die Überwachung von außen. Dafür eignet sich z.B. diese akkubetriebene Außenkamera: Es gibt mehrere Möglichkeiten zur Befestigung. Wenn man z.B. sein eigenes Carport überwachen will, kann man die Außenkamera fest schrauben. Zur flexiblen Montage eignet sich Kit, auch ist ein Klebepad mit Haltemagnet vorhanden, um einen kurzzeitigen Einsatz im Außenbereich möglich zu machen, an Oberflächen, wo Bohren nicht möglich oder erlaubt ist. Dank der Stromversorgung per Akku ist es völlig egal, wo man die Kamera einsetzen möchte. Die Kamera hat Nachtsicht integriert und filmt den Bereich ums Auto herum. Gleichzeitig ist sie so diskret, das niemand eine Überwachung bemerken wird. Damit setzt man dem Vandalismus ein Ende. Weitere hervorragende Methode, ein Auto zu sichern, ist dieser Bewegungsmelder, der von innen heraus bemerkt, ob sich jemand dem Fahrzeug nähert und Sie alarmiert: