Spionage Kameras, Spycams und Getarnte Kameras gibt es viele, Erfahrungsberichte nicht so wirklich. Das möchten wir ändern. Unser Spycam-Test berücksichtigt dabei die Umsetzung der Tarnung, die technischen Daten wie z.B. die Videoauflösung und weitere Merkmale wie Nachtsicht und Akkulaufzeit. Bei allen Modellen möchten wir die Vorteile herausarbeiten und zeigen, wann welches Modell am besten geeignet ist.
4K Autoschlüssel Fernbedienung Spycam
Einige Tarnungen für Überwachungskameras findet man immer wieder. Die Spionkamera in der KFZ-Fernbedienung ist wohl eine der bekanntesten und am häufigsten verwendeten. Die Auswahl auf dem Markt ist groß, dieser aber leider auch überflutet mit veralteten Modellen die wenig Auflösung und geringe Bildqualität bieten.
In diesem Punkt kann die in unserem Test vorgestellte Spycam schon mal punkten: Ultrahochauflösende 4K Auflösung von 3200 x 1800 Pixeln sind absoluter Spitzenwert, damit sticht diese Kamera mit Sony Linse durch die aufgezeichneten Videos und Bilder hervor.
Personenüberwachung ist sehr gut möglich, Gesichter sind zu erkennen, dank integrierten Infrarot-LEDs kann auch bei Dunkelheit im Nahbereich aufgezeichnet werden. Das stabile Gehäuse verspricht eine lange Lebensdauer und der Akku reicht bis zu 60 Minuten - im Bereich der Spycam kein schlechter Wert.
Gespeichert wird wie bei allen Modellen im Test auf MicroSD-Karte, die in diesem Fall bis zu 128 GB groß sein können, was ein hoher und sehr guter Wert ist. Hervorzuheben ist in jedem Fall die Endlosaufzeichnung, die das Arbeiten mit den Aufzeichnungen erleichtert. Außerdem ist die kleine Pinhole-Linse kaum sichtbar. Durch das moderne und hochwertige Design, eignet sich das Gerät ideal im Business-Einsatz.
Tarnung:
Andere Autoschlüssel-Spionage-Kameras verraten sich gerne mal durch einen offensichtlichen USB-Anschluss oder Speicherkartenslot. Diese Elemente sind hier sehr gut mit einer Abdeckung verborgen.
Einsatzgebiete:
Zu den so genannten mobilen Spycams gehörend, eignet sich die Autoschlüsselkamera natürlich dafür, unterwegs Aufnahmen anzufertigen und diese immer am Schlüsselbund dabei zu haben. Für eine dauerhafte Überwachung, sind andere Spionagekameras vorzuziehen.
Highlights:
- UHD 4K Auflösung mit SONY Linse
- Endlosaufzeichnung
- 60 Minuten Akkulaufzeit
- Verdeckte Anschlüsse
Fazit zur Autoschlüssel Spycam:
Unter den Autoschlüssel-Cams am Markt, zählt die in unserem Spycam-Test geprüfte klar zu den besten Modellen. Dank 4K, bietet kaum eine andere Spycam bessere Aufnahmen als diese Fernbedienung. Außerdem überzeugen die Endlosaufzeichnung, sowie die hochwertige Verarbeitung.
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Nachtsichtfähige Rauchmelder-Überwachungskamera
Keine internen Nachtsicht-LEDs, dafür die Möglichkeit mit externen, nicht glimmenden IR-LEDs zu arbeiten, bietet diese Rauchmelder Überwachungskamera. Nimmt man die hohe Akkulaufzeit dazu, lässt die Spycam kaum Wünsche offen und präsentiert sich als Top-Modell unter den Spionage Kameras.
Was uns bisher von Herstellern von Rauchmelderkameras verwehrt blieb, waren nämlich vor allem zwei Dinge: eine gute Akkulaufzeit, möglichst mit Bewegungserkennung. Und dazu eine brauchbare Nachtsicht.
Man muss zwar beim Einsatz in der Dunkelheit den Abstrich machen, im Raum einen separaten IR-Strahler anzubringen, diese gibt es aber mittlerweile ebenfalls getarnt, z.B. als Tischleuchte. Und die Nachtsicht die man für den Aufwand erhält, kann sich sehen lassen.
Bei Daueraufnahme, konnten mit der Spionage Kamera 78 Stunden Videomaterial auf der im Test verwendeten 200 GB Speicherkarte aufgezeichnet werden. Die Laufzeit von über 900 Tagen im Standby konnten wir verständlicherweise nicht testen, rein rechnerisch sollte dies aber einwandfrei möglich sein.
Praktisch finden wir die Befestigung mit Haltemagneten. Trotz des doch beachtlichen Gewichts hält der Rauchmelder sicher an der Decke und kann trotzdem mit einem Handgriff abgenommen werden. Schon eine geniale Idee.
Die Zeitplanprogrammierung der Spycam funktioniert erfreulicherweise nicht nur am PC, sondern auch auf unseren Redaktions-MACs. Man kann für jeden Tag einstellen, wann eine bewegungsaktivierte Aufnahme erfolgen soll. Die Empfindlichkeit der Bewegungserkennung kann eingestellt werden, damit es nicht zu häufig zu fehlerhaften Auslösungen kommt.
Highlights
- Akkulaufzeit im Standby über 3 Jahre
- Nachtsicht mit externem Scheinwerfer möglich (nicht glimmend, 940nm)
- Bewegungsaktivierung und Geräuschaktivierung
Fazit zur nachsichtfähigen Rauchmelder Kamera:
Die technischen Daten sind sehr beeindruckend, es handelt sich um eine der wenigen Rauchmelderkameras am Tag, die wirklich alltagstaugliche Werte vorweisen können. Die integrierte Nachtsicht ist eine tolle Sache.
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Fotorahmen Überwachungskamera
Einfach an die Wand hängen oder auf den Tisch stellen: Bilderrahmen-Spionage-Kamera haben den entscheidenden Vorteil, dass man diese fast überall aufstellen und anbringen kann. Im Büro, in Wohnräumen, im Betrieb – einfach z.B. ein Foto der eigenen Familie einstellen und niemand bemerkt, dass man seinen Arbeitsplatz gegen fremden Zugriff gesichert hat.
Die HD Auflösung sorgt dabei für detaillreiche Videoaufnahme, eine Ausrichtung ist gut möglich, besonders, wenn man die Bilderrahmen Kamera mit dem Standfuß nutzt, statt diese aufzugängen. Ein enomer Vorteil ist die hohe Akkulaufzeit von bis zu 99 Stunden bei Daueraufnahme und über 3 Jahren Standby.
Einmal installiert kann man also erstmal eine sehr lange Zeit etwas aufnehmen, bevor man die Daten auswertet. Eine Langzeitüberwachung, die nur dazu dient, im Falle z.B. eines Einbruchs den Täter zu überführen, ist hervorragend und große Wartung möglich.
Auch hier schluckt eine MicroSD-Karte die Aufnahmen, welche über zwei verschiedene Auslöser aktiviert werden können: Bewegungserkennung und Geräuscherkennung. Ton zum Video wird ebenfalls aufzeichnet.
Die Programmierung der Spionage Kamera erfolgt über eine sehr intuitive Software direkt am PC. Darüber kann auch eine Zeitplansteuerung eingestellt werden, die Bilderrahmen Kamera ist dann z.B. nur nach Feierabend aktiv.
Tarnung: Da sich die Linse im Passepartout befindet, ist diese unabhängig davon, welches Bild wir im Test eingesetzt haben, unsichtbar. Von vorne ist die Technik der Spionagekamera nicht zu sehen. Hängt man die Spycam an eine Wand mit mehreren Bilderrahmen, wird die Tarnung noch effektiver.
Einsatzgebiete: Mit dem richtigen Bild fast überall. Hotelzimmer, Büro, Geschäftsraum. Natürlich gibt es noch ein paar Orte, wo ein Bild eher ungewöhnlich ist (z.B. im Materiallager), aber diese Ausnahmen sind selten und bedürfen einer anderen Art an Spionage Kamera.
Highlights:
- Akkulaufzeit im Standby über 3 Jahre
- Akkulaufzeit bei Videoaufnahme: bis zu 99 Stunden
- Bewegungsaktivierung und Geräuschaktivierung
- Individuelle Tarnung durch eigenes Foto
Fazit zur Fotorahmen Überwachungskamera:
Das Chamäleon unter den Spionage Kameras. Mit dem passenden Bild ist der Einsatz fast überall möglich, die Bild- und Tonqualität stimmen, die Akkulaufzeit ist einfach nur phänomenal.
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Als Powerbank getarnte Kamera
Bei vielen versteckten Überwachungskameras ist die Videoüberwachung sehr offensichtlich, vor allem dann, wenn Nachtsicht-LEDs verbaut sind. Diese sind meist nicht getarnt, so wie auch oftmals das Pinhole-Objektiv, also die Kameralinse, ein auffälliges Loch ins Gehäuse „reißt“.
Der Hersteller dieser Spionkamera hat sich daher gedacht: Wir verpacken alles in ein Gehäuse, dass ohnehin viele Anschlüsse hat. Videoaufzeichnung erfolgt auf SD-Karte. Im Standby hält der Akku bis zu 48 Stunden, die Videoaufnahme kann mit einer Akkuladung bis zu 8 Stunden lang erfolgen.
Die Videoaufnahme der Powerbank kann per Bewegungserkennung erfolgen. Die Videoauflösung ist dabei Full HD. Eine integrierte Nachtsicht ist wirklich nur für den Nahbereich zu gebrauchen, aber je nach Umfeld kann man ja mit unsichtbaren IR-Strahlern nachhelfen.
Tarnung: Auf den ersten und auch zweiten Blick unterscheidet sich die Powerbank kaum von einer herkömmlichen Powerbank. Profis können natürlich schon bei genauer Betrachtung erkennen, dass nicht jede Taste zu einer Powerbank gehören kann.
Einsatzgebiete: An sich ist ein flexibler Einsatz fast überall denkbar, wo man auch sein Smartphone laden würde.
Highlights:
- Nicht sichtbare Nachtsicht LEDs für den Nahbereich
- Bewegungserkennung
- Speicherkarte bis zu 32 GB nutzbar
Fazit zur getarnten Powerbank-Spycam:
Powerbanks gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Daher ist die Tarnung sehr gut einsetzbar. Die Bewegungserkennung funktioniert hervorragend, der große Akku ermöglicht eine hohe Laufzeit und die Form gehört zu den besseren unter den Spionage Kameras.
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Medienplayer Spionagekamera
„Versteckte Kamera“ trifft es hier gut. Das Objektiv sowie auch die Nachtsicht-LEDs sind sehr gut in die Optik eines Medienplayers eingearbeitet, dadurch dass ein herkömmlicher Medienplayer ja ohnehin einen Speicherkartenslot und USB Anschluss besitzt, gibt es keine optischen Auffälligkeiten, die die Tarnung dieser Spycam verraten würden.
Auch auf funktioneller Ebene ist alles durchdacht: Wer sich nicht auskennt, kommt gar nicht erst in den Kameramodus der Spycam. Es können komplett Videos, Fotos, MP3s wiedergegeben werden, wie bei jedem herkömmlichen Medienplayer. Erst durch eine bestimmte Tastenkombination offenbart sich der Aufnahmemodus.
Durch das integrierte Display sieht man nicht nur das Livebild zur Ausrichtung der Kamera, sondern kann auch Aufzeichnungen direkt am Gerät wiedergeben und muss nicht an den PC, um zu prüfen, ob die Spionagekamera aufgezeichnet hat.
Die Videoauflösung ist geringer als bei anderen Modellen, wobei der Bildsensor schon Videoaufnahmen liefert, die z.B. die Möglichkeit zur Identifizierung von Personen bieten. Man darf nie vergessen, dass gerade bei kleinen Bildsensoren eine niedrigere Auflösung oftmals genauso gute Ergebnisse erzielt, wie eine HD Auflösung.
Die Akkulaufzeit der Spycam beträgt bis zu 40 Stunden. Alternativ kann auch einfach das Netzteil zur dauerhaften Stromversorgung genutzt werden.
Tarnung:
Es ist für jemanden der nicht eingeweiht ist, im Grunde nicht möglich, die kleine Miniamera zu entdecken oder die Funktion zu aktivieren. Alles ist schlüssig in die Optik eines Medienplayers eingefügt. Optimal dann, wenn man Personen im überwachten Umfeld hat, die gerne mal alles neue ausgiebig testen wollen.
Einsatzgebiete:
Die Medienplayer-Spionagekamera ist sicherlich nichts, was man so einfach im Büro und anderen geschäftlichen Umfeld verwenden kann. Überall wo es legerer zugeht, kann man den Medienplayer mit Spionkamera aber uneingeschränkt einsetzen.
Highlights:
- Integriertes Display zur Livebildansicht und Wiedergabe von Aufnahmen
- Komplette Funktion als Medienplayer, nur eine geheime Tastenkombination führt zur Kamerafunktion
- Nachtsicht für den Nahbereich
- Bewegungsaktivierte Aufnahme möglich
Fazit zur Medienplayer Spionagekamera
Unter den Spycams hat die Medienplayer-Überwachungskamera schon aufgrund ihres Displays ein Alleinstellungsmerkmal. Uns gefällt außerdem, dass man ohne geheimen Kniff die Kamerafunktion nicht aktivieren kann.
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Spy Cam in der Aufputzdose
Besonders in gewerblichen Räumen ist eine Aufputzdose eine sehr gute Tarnung, die nicht weiter auffällt. Niemand bemerkt die Tarnkamera an der Wand, da jeder denken wird, es handelt sich z.B. um einen Stromverteiler. Die Tarnung ist also für viele Bereiche optimal.
Hervorzuheben ist dabei, dass man diese Spycam auch außerhalb von Gebäuden verwenden kann, im wettergeschützen Außenbereich. Das ist dann doch eher ein Novum im Bereich der getarnten Überwachungstechnik, auf jeden Fall zumindest eine Seltenheit.
Aber nicht nur die Tarnung ist einzigartig: die technischen Daten können sich wirklich sehen lassen. So haben wir im Test Akkulaufzeit bei dauerhafter Aufnahme geprüft und siehe da: die 78 beworbenen Stunden werden eingehalten. Sinnvoller ist für meisten Anwender aber die integrierte Bewegungserkennung, die eine Standbyzeit von über 900 Tagen ermöglichen soll. Dies konnten wir nachvollziehbarer Weise nicht testen, rein rechnerisch scheint der Wert aber realistisch.
Es werden extra große 64 GB-Speicherkarten verwaltet. Die in die Spycam integrierte Endlosaufnahme ermöglicht es, bei vollem Speicher die ältesten Daten automatisch zu löschen. Eine Magnethalterung ermöglicht eine Befestigung komplett ohne Bohren. Der Acrylschaumkleber hat im Test extreme Belastungen ausgehalten und bietet sicheren Halt auch an rauen Oberflächen, ein Vorteil gegenüber Spionage Kameras, die gebohrt werden müssen.
Tarnung:
Besonders geeignet für überwachte Außenwände von Firmengebäuden, aber auch für den Innenbereich von Betrieben. Je nach Einrichtung auch im Wohnbereich denkbar.
Einsatzgebiete:
Sichern Sie diskret Außenbereiche, um Einbrecher auf frischer Tat zu ertappen. Die Outdoor-Fähigkeit ist das Alleinstellungsmerkmal im Test.
Highlights:
- Standby mit Bewegungserkennung bis zu 906 Tage, Aufnahme mit einer Akkuladung bis zu 78 Stunden.
- Speicher auf MicroSD bis 64 GB
- Flexible Montage per Haltemagnet und Acrylschaumkleber
- Einsatz im wettergeschützten Außenbereich
- Programmierung an PC und MAC
Fazit zur Spycam in der Aufputzdose:
Riesiger Akku, einfache Programmierung und jede Menge Möglichkeiten. Dazu ist der Einsatz im Außenbereich möglich. Besonders im gewerblichen Bereich ist diese Spycam kaum zu überbieten.
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Minikamera im Rauchmelder
Wie viele Tarnungen, gibt es auch bei Rauchmelder Kameras unzählige Modelle. Originell ist die Tarnung der Spionkamera als Rauchmelder also sicherlich nicht, aber die inneren Werte dieses Modells stellen die „herkömmlichen“ Rauchmelder-Spycams in den Schatten.
Woran liegt das? In erster Linie an dem, was einfach entscheiden ist: Der Akku. Hier sind über 2 Jahre Standby möglich und bis zu 78 Stunden Daueraufnahme. Nur damit man das richtig einschätzt: im Vergleich erhält man oft nur 2 bis 4 Stunden Videoaufnahme.
Dabei ist gerade die Rauchmelder Sicherheitskamera durch ihre Form dafür prädestiniert, zur Langzeitüberwachung verwendet zu werden. Und man muss sich nur mal vorstellen, wie „diskret“ das sein soll, wenn man die Rauchmelder Kamera nach jedem Tag abnehmen und aufladen muss. Hohe Laufzeit ist also notwendig für einen sinnvollen Einsatz.
Neben dem leistungstarken Akku haben uns die vielseitigen Einstellungsmöglichkeiten überzeugt. Die Spionkamera wird am PC angeschlossen und über eine komfortable Software im Lieferumfang kann man z.B. Geräuschaktivierung, Bewegungserkennung und eine Zeitplansteuerung aktivieren.
Und auch bei der Montage haben die Hersteller mitgedacht: Oftmals bedarf es einigen Aufwand, um die Rauchmelder-Cam von der Decke zu holen, damit man die Daten auslesen kann. In diesem Fall dauert es eine Sekunde: Das Halterungssystem mit Magnet macht es möglich. So kann man z.B. auch zwei Spionkameras verwenden und während die eine aufzeichnet, lädt man die andere. Dann wechselt man diese flott aus und hat eine lückenlose Überwachung. Im Übrigen muss zur Montage nicht mal gebohrt werden.
Tarnung:
Rauchmelder erhalten in immer mehr Unternehmen Einzug, zum Teil herrscht eine Rauchmelderpflicht. Was macht also ein Rauchmelder mehr oder weniger. An die Decke montiert wird niemand die Kameralinse beachten. Allerdings: Alarm bei Feuer meldet der Rauchmelder nicht, da es sich um eine reine Spycam handelt.
Einsatzmöglichkeiten:
Durch die Montage an der Decke in Verbindung mit der hohen Akkulaufzeit ist vor allem die Langzeitüberwachung eines Raumes damit umsetzen, aber natürlich auch kürzeren Einsätze. Die Montage erfolgt ohne Bohren per Klebesystem mit Magnet, was einen flexiblen Einsatz möglich macht.
Highlights:
- Akkulaufzeit im Standby über 2 Jahre, bis zu 78 Stunden Daueraufnahme
- Montage ohne Bohren, flexibles Klebe- und Magnetsystem zum schnellen Auslesen der Daten
- Zeitplansteuerung möglich
- Geräuschaktivierung und Bewegungserkennung vorhanden
Fazit zur Minikamera im Rauchmelder:
Die Vorteile der Tarnung von Rauchmelder Kameras liegen auf der Hand. Jetzt wurden mit HD Auflösung, leistungsstarkem Akku und einfachem Montagesystem endlich auch die Nachteile anderer Smoke-Detector-Kameras ausgelöscht. Optimal für die Langzeitüberwachung eines Raumes.
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Tarnbare Minikamera
Zur Vervollständigung wollten wir neben den bereits fertig getarnten Kameras, auch ein Modell vorstellen, dass man selbst tarnen kann. Denn trotz all der Auswahl ist ein Rauchmelder, ein Wecker oder ein Untersetzer nicht immer so unauffällig im gewünschten Bereich zu positionieren. Dann kommen tarnbare Minikameras zum selbst einbauen ins Spiel. Ohne irgendwelche Lötarbeiten kann man diese in ein Gehäuse einbauen.
In dem Fall hier kann man dann z.B. die Geräuschaktivierung oder Bewegungserkennung einschalten und die Überwachungskamera zeichnet automatisch Videomaterial auf. Die Konfiguration erfolgt per Software am PC, gespeichert wird (wie fastimmer) auf MicroSD-Karte.
Wichtig beim Einbau ist, dass die Pinhole-Linse frei bleibt und das genug Licht durch das Gehäuse ins Objektiv fallen kann, damit die Bildqualität stimmt. Wir hatten beim ersten Test ein zu kleines Loch gelassen und uns über die dunkeln Videos gewundert, aber im zweiten Anlauf erhielten wir scharfe HD Videos.
Die Akkugröße kann man bei diesem Modell frei wählen, mehrere Akkus lassen sich gleichzeitig betreiben, so dass man bis zu 195 Stunden Dauerbetrieb und über 6 Jahre Standby erreichen kann. Abwägen muss man natürlich, dass man dann 5 Akkus in der Tarnung unterbringen muss.
Tarnung:
Hier heißt es „Tarnung ist, was man draus macht“. Die Minikamera mit dem sehr kleinen Objektiv ist jedenfalls sehr gut tarnbar.
Einsatzmöglichkeiten:
Man muss sich nur im zu überwachenden Umfeld umschauen und gucken, welches Alltagsgerät geeignet wäre, um dort eine Spycam hineinzubauen. Das kann auch ein Schrank, Sicherheitskasten, etc. sein. Im Grunde ist hier zu sagen: Der Einsatz ist überall möglich, wenn man genug Kreativität hat, eine passende Tarnung zu bauen.
Highlights:
- Mini Kamera zum Selber tarnen
- bis zu 195 Stunden Daueraufnahme im Akkubetrieb, über 6 Jahre Standby
- Mit richtiger Tarnung überall einsetzbar
Fazit zur tarnbaren Minikamera:
Mit der Selbstbaukamera kann man wenig verkehrt machen. Man sucht sich die passende Menge an Akkus für seinen Zweck aus, die Einstellungen werden alle einfach am PC vorgenommen und mit etwas Phantasie findet jeder die passende Tarnung.
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Wecker-Kamera
Spycams im Wecker sind immer schon beliebt gewesen. Aber leider gibt es daher auch jede Menge Anbieter, die einfach nur Ramsch auf den Markt werfen. So waren wir auch hier zunächst skeptisch, aufgrund des günstigen Preises.
Full HD Auflösung? Unsichtbare Nachtsicht-LEDs mit 940nm? Kann das alles für diesen Preis bei Spionage Kameras möglich sein? Ja, es ist tatsächlich so: Für Wecker Kameras bietet die Spion Kamera eine sehr gute Videoqualität und selbst bei vollständiger Dunkelheit wird der Nahbereich so ausgeleuchetet, dass man Gesichter erkennen kann. Man darf natürlich nicht erwarten, riesige Räume von nun an ohne eine Lichtquelle überwachen zu können.
Die Stromversorgung erfolgt per Akku bis zu 10 Stunden oder dauerhaft am Netzteil. Gespeichert wird auch hier auf MicroSD-Karte, auch hier ist die Begrenzung bei 32 GB. Im Test offenbarte sich eine schnelle Reaktion auf die Fernbedienung und ein angenehm großer Blickwinkel der Objektivs von 90°.
Das Plastikgehäuse ist vielleicht nicht das hochwertigste, erwies sich jedoch im Langzeittest als sehr stabil.
Tarnung:
Die Nachtsicht-LEDs glimmen nicht, das Design ist so ausgelegt, dass man diese gar nicht erkennen kann. Ebenso ist die Linse sehr gut versteckt. Alle Bedienelemente befinden sich im Akkufach und sind somit von außen nicht sichtbar.
Einsatzmöglichkeiten:
Die Spionkamera ist schon ein Hingucker, man sollte sie wirklich gezielt dort einsetzen, wo eine Tischuhr bzw. ein Wecker Sinn ergibt. Also vermeintlich eher im Wohnbereich, als z.B. bei einem Geschäftsmeeting.
Highlights:
- Full HD Auflösung
- Akkulaufzeit bis zu 10 Stunden / Netzbetrieb dauerhaft möglich
- Bewegungserkennung integriert
- Unsichtbare Nachtsicht-LEDs für den Nahbereich
Fazit zur Wecker-Kamera:
Am umkämpften Markt der Wecker Kameras ist dies ein guter Kandidat für die Spitze, besonders im unteren Preissegment. Gute Bildqualität, brauchbare Nachtsicht und zuverlässige Bewegungserkennung stechen hervor.
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Abschließendes Fazit
Früher war der Markt der Spionagekameras hauptsächlich mit teuren, leistungsschwachen Modellen übersät. Heute haben wir hier eine erfreuliche Auswahl hervorragender Spycams zum Test erhalten, die allesamt bis auf Kleinigkeiten, überzeugen konnten. Natürlich geht es immer billiger, aber wenn man unter die 100 Euro kommt, wird es schon sehr kritisch, was die Qualität und Haltbarkeit angeht. Im mittleren Preissegment bekommt man aber richtig gute Spionagekameras für sein Geld.
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