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Videoüberwachung mit Überwachungskamera und Netzwerkrekorder

Das Ziel einer Videoüberwachung ist in erster Linie die Überwachung einer Umgebung. So können Sie Gebäude, Wohnhäuser, Parkplätze, große Außenflächen, aber auch Büros, Hallen oder andere Innenräume überwachen. Dafür stehen Ihnen verschiedene Arten einer Überwachungskamera zur Verfügung. Gängig, ist die Benutzung einer IP Kamera, auch als Netzwerkkamera bekannt.

Neben der WLAN Kamera, werden verschiedene Technologien eingesetzt, wie etwa PLC und PoE. PLC (auch als Powerline, Powerlan oder dLAN bekannt) ermöglicht die Datenübertragung per Steckdose, sodass Sie keine Netzwerkkabel benötigen, wohingegen PoE (Power over Ethernet) die Stromübertragung per LAN-Kabel zur Verfügung stellt. Auch mit einem Überwachungskamera Set, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten offen.

Nutzen Sie in einem Videoüberwachungsset verschiedene Funkkameras mit einem Netzwerkvideorekorder, um an unterschiedlichen Stellen eines Gebäudes oder Grundstücks zu überwachen. So können Sie dank Videoüberwachung Haus, Garten, Lagerhalle, Parkplatz, Einfahrt oder andere wichtige Flächen schützen. Unterstützt wird die Videoüberwachung durch vielfache Funktionen, die die meisten Kameras mitbringen.

Einer der wichtigsten Punkte ist die Nachtsicht. Diese wird zumeist durch das gängige Infrarot bewerkstelligt, wird in Zukunft jedoch wahrscheinlich von der modernen Starlight Technologie für helle Farbbilder bei Dunkelheit (kommt ohne IR-LED zum Einsatz) ersetzt. Außerdem ist auch das wetterfeste Gehäuse bei vielen Kameras mit zertifizierter Schutzklasse (üblich ist Schutzklasse IP66) vorhanden. So können Sie die Outdoor Überwachungskamera außen einsetzen.

Auch üblich und sehr hilfreich ist die Bewegungserkennung, die entweder über Veränderungen im Bild oder einem PIR-Sensor stattfindet. So setzen Sie die Überwachungskamera nicht nur sparsam ein, sondern haben immer nur wertvolles Material, ohne stundenlang ein nahezu identisches Bild zu sehen. Hilfreich ist die Bewegungserkennung auch mit einem Alarm und einer modernen Videokopmression (wie H.264 oder H.265).

Zum Ratgeber: Überwachungskamera und die Vorteile

Das Ziel einer Videoüberwachung  ist in erster Linie die Überwachung einer Umgebung. So können Sie Gebäude, Wohnhäuser, Parkplätze, große Außenflächen , aber auch Büros, Hallen oder... mehr erfahren »
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Videoüberwachung mit Überwachungskamera und Netzwerkrekorder

Das Ziel einer Videoüberwachung ist in erster Linie die Überwachung einer Umgebung. So können Sie Gebäude, Wohnhäuser, Parkplätze, große Außenflächen, aber auch Büros, Hallen oder andere Innenräume überwachen. Dafür stehen Ihnen verschiedene Arten einer Überwachungskamera zur Verfügung. Gängig, ist die Benutzung einer IP Kamera, auch als Netzwerkkamera bekannt.

Neben der WLAN Kamera, werden verschiedene Technologien eingesetzt, wie etwa PLC und PoE. PLC (auch als Powerline, Powerlan oder dLAN bekannt) ermöglicht die Datenübertragung per Steckdose, sodass Sie keine Netzwerkkabel benötigen, wohingegen PoE (Power over Ethernet) die Stromübertragung per LAN-Kabel zur Verfügung stellt. Auch mit einem Überwachungskamera Set, stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten offen.

Nutzen Sie in einem Videoüberwachungsset verschiedene Funkkameras mit einem Netzwerkvideorekorder, um an unterschiedlichen Stellen eines Gebäudes oder Grundstücks zu überwachen. So können Sie dank Videoüberwachung Haus, Garten, Lagerhalle, Parkplatz, Einfahrt oder andere wichtige Flächen schützen. Unterstützt wird die Videoüberwachung durch vielfache Funktionen, die die meisten Kameras mitbringen.

Einer der wichtigsten Punkte ist die Nachtsicht. Diese wird zumeist durch das gängige Infrarot bewerkstelligt, wird in Zukunft jedoch wahrscheinlich von der modernen Starlight Technologie für helle Farbbilder bei Dunkelheit (kommt ohne IR-LED zum Einsatz) ersetzt. Außerdem ist auch das wetterfeste Gehäuse bei vielen Kameras mit zertifizierter Schutzklasse (üblich ist Schutzklasse IP66) vorhanden. So können Sie die Outdoor Überwachungskamera außen einsetzen.

Auch üblich und sehr hilfreich ist die Bewegungserkennung, die entweder über Veränderungen im Bild oder einem PIR-Sensor stattfindet. So setzen Sie die Überwachungskamera nicht nur sparsam ein, sondern haben immer nur wertvolles Material, ohne stundenlang ein nahezu identisches Bild zu sehen. Hilfreich ist die Bewegungserkennung auch mit einem Alarm und einer modernen Videokopmression (wie H.264 oder H.265).

Zum Ratgeber: Überwachungskamera und die Vorteile